Ein glückliches und gesundes neues Jahr!

 

02.01.2024

Auch im neuen Jahr freue ich mich auf das Training mit meinen 2-und 4-beiningen Kunden, es gibt viel zu tun. packen wir's an!

 

Die Tierschule Lühl im Radio:

 

29.05.2021

 

Knurren und Schnurren - tierisch beste Freunde besser verstehen

 

 

 

Corona Update: Einzeltraining möglich

 

03.01.2021

Einzeltraining ist erlaubt und erfolgt unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln im öffentlichen Raum (dort, wo Sie spazierengehen bzw. im Grunewald (Dachsheide/Fischerhüttenstr.).

 

Hausbesuhe sind coronabedingt nur über Zoom oder Skype möglich, das virtuelle Training eignet sich insbesondere für Probleme, die in erster Linie im Haus auftreten (z.B. Trennungstress, Bellen bei Geräuschen im Treppenhaus etc.). Diese Form des Trainings hat sich in den vergangenen Monaten sehr bewährt.

 

 

Die Tierschule Lühl im Radio:

 

28.06.2020

 

Ziemlich beste Freunde? Mensch und Haustier im Corona-Sommer

 

 

 

Neues Berliner Hundegesetz

 

01.01.2019

Ab dem 01.01.2019 dürfen Hunde, die nach dem 22.07.2016 angeschafft wurden, nur noch dann an verkehrsarmen Strassen und auf Brachfächen ohne Leine ausgeführt werden, wenn das Hund/Halterteam einen Sachkundenachweis in Theorie und Praxis ("Hundeführerschein") abgelegt hat.

 

Diese Sachkundeprüfung wird in der  Hundeschule der Tierschule Lühl regelmäßig angeboten.

Für Hund/Halterteams, die sich auf diese Prüfung vorbereiten möchten, bietet die  Tierschule Lühl eine offene Trainingsgruppe an.

Weitere Informationen zum Angebot finden Sie hier:Leistungen und Preise

Weiter Infos der Berliner Senatsverwaltung zum Berliner Hundegesetz finden sie hier: Berliner Hundegesetz

 

 

Hundeverbot am Schlachtensee und an der Krummen Lanke

 

20.01.15

Ab Mitte Mai dürfen Hunde selbst angeleint die Uferwege des Schlachtensees und der Krummen Lanke nicht mehr betreten. Als Hundehalter wird man also vom See weg in den Wald verbannt.  Als Gründe für diese Entscheidung des Bezirksamtes wurden hygienische Probleme (Beeinträchtigung der Wasserqualität) und Belästigungen durch freilaufende und badende Hunde angegeben.

 

Richtig ist, dass manch ein Hundehalter durch rücksichtsloses Verhalten dazu beigetragen haben mag, dass es Beschwerden über freilaufende Hunde, die über Handtücher rennen und Badende stören, gab. Ein Badeverbot für Hunde besteht sowieso bereits jetzt, von dem aber Viele nichts wußten (was evtl. an der intransparenten Ausschilderungspraxis lag).

 

Ein komplettes Verbannen aller Hunde kann aber nicht die Lösung sein! Es sollten Regelungen gefunden werden, um Hundekot im Wald entsorgen zu können, und es können auch an Schlachtensee und Krumme Lanke begrenzte Bademöglichkeiten für Hunde geschaffen werden. Die wenigen zugänglicchen Badestellen am Grunewaldsee sind bereits jetzt oft total überlaufen. Auch ein Leinenzwang ringsrum an den unmittelbaren Uferwegen - auch gegenwärtig am Südufer schon vorhanden - wäre ein Kompromiss, durch den die Hundehalter zumindest nicht komplett verbannt würden.

 

Hier eine Petition gegen das Hundeverbot.

 

Die folgende Seite ist sehr informativ und um Sachlichkeit bemüht, auch dort gibt es eine Petition: www.hundeamschlachtensee.berlin

 

 

Angst vor Silvester?

 

07.12.14

Viele Hunde und Katzen haben Angst vor Sylvester!  Man kann sowohl im Vorfeld als auch an Sylvester selber einiges tun, um die Ängste zu mindern.

 

Hierzu biete ich sowohl Beratung als auch spezielle Trainingsprogramme an!

 

Was tun bei Giftködern...

30.08.14

Was ist ein Anti-Giftködertraining?

 

Eine Horrorvorstellung: Der Hund frißt einen Giftköder. Was kann man tun, um zu verhindern, dass Hunde Fressbares vom Boden aufnehmen? Soll man, wenn es passiert ist,  schnell das Maul aufmachen und alles herausholen, oder besser ein Leckerchen zum Tausch anbieten, oder ist ein "Aus"-Kommando am wirkungsvollsten?

 

Ein Signal wie „Aus“ bringt nur dann etwas, wenn es vorher gut mit dem Hund trainiert wurde – ansonsten bringt es gar nichts und ist auch nicht besser als Tauschen oder Versuche, dem Hund etwas aus dem Maul  zu nehmen, im Gegenteil: Wenn der Hund nicht gelernt hat, auf "Aus" zu hören, kann ein Tauschversuch die sinnvollere Alternative sein, wenn man etwas Leckeres dabei hat. Es besteht jedoch die Gefahr, dass der Hund seine "Beute" trotzdem schnell herunterschlingt, und das kann bei Giftködern natürlich fatal sein.

Ein Signal für das sofortige Ausgeben aus dem Maul sollte sehr sorgfältig geübt  werden, nur dann klappt es auch im „Ernstfall!“ Dabei sollte der Hund nicht nur das Signal, sondern auch die Erwartung „mitlernen“ dass er nach dem Ausgeben Aussicht auf eine  sehr  hochwertige Belohnung hat.

Was genau ist der Unterschied zwischen „Tauschen“ und einem gut trainierten „Aus“-Signal?  Beim Tauschen hält man dem Hund einfach etwas ‚Attraktives vor die Nase und hofft, dass er seine „Beute“ dafür loslässt – das kann klappen, muss aber nicht.

Ein Aus- Signal kann auch über Tauschen aufgebaut werden, Ziel ist dabei aber, dass der Hund letztendlich auf das Signal alleine alles ausgibt, was er im Maul hat, ohne dass er seine Belohnung vorher präsentiert bekommt. Dies kann durch ein entsprechendes Training erreicht werden.  Ein zuverlässiges  Aus –Signal hat übrigens mehr mit gutem Training und Vertrauen zum Menschen als mit einer vermeintlich dominanten Stellung des Menschen dem Hund gegenüber zu tun.

Am besten ist natürlich, man trainiert mit dem Hund,  fressbare Dinge gar nicht erst vom Boden aufzunehmen! Ein Hund kann lernen, solche vermeintlichen Leckereien, die eben auch Kifköder sein können,  selbsständig seinem Menschen anzuzeigen, anstatt sie aufzunehmen!

Darüber hinaus ist es sowieso sinnvoll, neben dem Signal für das Ausgeben auch ein "Nein"- Signal zu üben, bei dem der Hund lernt, sich sofort von einer Sache ab - und seinem Menschen zuzuwenden bevor er etwas ins Maul nimmt.

Hunde verstehen und noch besser, als wir dachten!

29.03.14

 

Hunde haben eine besondere Fähigkeit, menschliche Stimmungen hinter dem Klang der Stimme zu erfassen. Forschern ist es nun erstmals gelungen, festzustellen, was Hunde dazu befähigt: Sie trainierten Hunde darauf, in einem Magnetresonanztomographen so ruhig zu liegen, dass ihre Hirnaktivität untersucht werden konnte. Dabei wurde festgestellt, dass Hunde und Menschen auf ganz ähnliche Art Emotionen aus sprachlicher Kommunikation herausfiltern können.

Das bestätigt eine im Training häufig gemachte Beobachtung: Hunde spüren sofort, ob man ein stimmliches Lob wirklich so meint (auch wenn man es dezent ausspricht), oder ob man ein "feeeeiiiin" zwar übertrieben und mit hoher Stimme, aber ohne wirkliche Emotion herunterspuhlt. Die Forschung bestätigt auch, dass - auch wenn die Körpersprache natürlich ungemein wichtig ist - die Kommunikation über die Stimme ebenfalls eine große Bedeutung für eine gelungene Mensch-Hund-Kommunikation hat!

 

Weiter Informationen: Hier.

 

Massentötungen von Hunden in Rumänien

25.09.13

 

Das rumänische Verfassungsgericht hat das neue Euthanasiegesetz, nach dem alle rumänischen Strassenhunde getötet werden sollen, gebilligt.

 

Weitere Informationen gibt es beim Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.

 

Eine Petition kann hier unterschrieben werden.

 

Nutzen Sie Ihren Urlaub!

23.06.13

 

Sie haben Urlaub und bleiben in Berlin? Ein guter Zeitpunkt für die Hundeschule!

 

Wie wäre es, gemeinsam mit Ihrem Hund etwas Neues zu lernen  (z.B. Nasenarbeit oder richtig Apportieren)? 

Oder möchten Sie die freie Zeit nutzen, um intensiv an einem Problem arbeiten (z.B.  Jagdverhalten, Aggression, Trennungsangst, etc.) oder um die Grunderziehung zu festigen?

 

Die Ferienzeit ist ideal für ein intensives Einzeltraining, ggfs. mit mehreren Trainingsstunden pro Woche! Melden Sie sich gerne für weitere Informationen!

 

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

24.12.12

 

Die Tierschule Lühl wünscht ihren Kunden und allen, die gerade auf der Homepage vorbeischauen, ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2013!

 

D.O.Q. Test 2.0 - Bundeseinheitlicher Sachkundenachweis für Hundehalter

25.04.12

 

Beim "D.O.Q. Test 2.0" handelt es sich um einen bundeseinheitlichen Hundeführerschein in Theorie und Praxis, mit dem Sie z.B. Vermietern gegenüber nachweisen können,  dass Sie einen gut erzogenen Hund haben!

 

Weitere Informationen: www.doq-test.de

 

Sie können den D.O.Q -Test ab sofort in der Tierschule Lühl ablegen. Sprechen Sie mich an, wenn Sie weitere Fragen haben oder sich gezielt auf die Prüfung vorbereiten möchten!

 

Der "Bite Guard" als Trainingsmittel

30.11.11

 

Der "Bite -Gurad" der Firma Saciri ist eine 2-teilige Beißschiene für Hunde, die nach genauer Vermessung in passender Größe über die Eck- und Schneidezähne gezogen wird und auf diese Weise verhindert, dass offene Bissverletzungen entstehen. Der Bite-Guard kann nach einer gründlichen Verhaltensanalyse bei manchen Hunden - in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren wie Größe des Hundes und Art des Problemverhaltens - eine Alternative zu einem Maulkorb darstellen. Bestimmte Trainingsschritte können mit Hilfe des Bite Guards unter fachkundiger Anleitung effektiver unterstützt werden als mit einem herkömmlichen Maulkorb.

 

Ob der Bite-Guard für Ihren Hund eine geeignete Maßnahme sein könnte, können wir  im Rahmen einer ausführlichen Verhaltensanalyse, in deren Rahmen auch ein Trainingsplan erstellt wird, klären.

 

Hinweis: Hunde, die nach dem Berliner Hundegesetz als gefährlich gelten, müssen außerhalb des eingefriedeten Besitztums nach wie vor einen beißsicheren Maulkorb tragen.

Endspurt der 8 hours- Kampagne!

20.10.11

 

Die Tierschutzorganisation Animals Angels hat eine Kampagne zur Begrenzung der Transportzeiten von lebenden Schlachttieren innerhalb Europas auf 8 Stunden ins Leben gerufen.  Es wurden bereits über 780.000 Unterschriften gesammelt und Ziel ist es, bis zum 4. November eine Million Unterschriften als klare Botschaft an die EU- Politiker zusammen zu bekommen.

 

Weitere Infos und eine Möglichkeit zur Online-Unterschrift: http://www.8hours.eu

EU Petition zur Rettung europäischer Strassentiere

29.08.11

 

Bisher wurden europaweit ca. 78.000 Unterschriften gegen das Töten von Strassentieren, das in vielen europäischen Ländern leider zum Alltag gehört, gesammelt. Die Petition soll nach der Sommerpause im September/ Oktober dem EU Parlament übergeben werden.

 

Weiter Informationen unter Ärzte für Tiere

Dito wurde vermittelt!

29.08.11

 

Dito konnte in ein neues zu hause vermittelt werden!

Notfall Dito

21.08.11

 

Die Angaben zu dem folgenden Notfall wurden mir von N. Mersch von Berrywood Bulldogs aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg übermittelt. Vielleicht findet sich ja in Berlin ein neues zu Hause?

 

Dito, ein erst anderthalb Jahre junger, gerade kastrierter und bildschöner Schäferhundrüde mit Papieren, wartet im Zwinger der Samtgemeinde Lüchow auf den, der mit ihm durch Dick und Dünn geht. Dito ist gutmütig, verträglich mit Artgenossen, hat allerdings in seinem kurzen Leben noch nicht viel Training bekommen (an der Leine geht er aber schon ganz gut, und gerade lernt er die Grundkommandos). Dito ist nicht etwa durch Verhaltensauffälligkeiten im Samtgemeindezwinger gelandet, sondern aufgrund der Notlage seines Besitzers. Da das Tierheim des Nachbarlandkreises überfüllt ist, sitzt er ganz alleine in diesem Zwinger, der eigentlich für die kurzzeitige Unterbringung entlaufener Hunde gedacht ist. Er bekommt regelmäßig Besuch von Tierfreunden, die mit ihm spazieren gehen und ihm etwas beibringen und wartet dringend auf Menschen, die ihn für immer mit nach Hause nehmen.

 

Mehr Auskunft über Dito gibt Nüle Mersch von www.berrywood.de, Birgit Schmidt von www.hundshuus.de oder die Samtgemeinde Lüchow, Herr Rudweleit, Tel.: 05841/126-619; 

Neuer Internetauftritt

27.07.11

 

Die Website der Tierschule Lühl hat nun nach 3 Jahren ein neues Design!